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Reminder: Events zu Fassbinders Geburtstag

Im Land des Apfelbaums_rechtsAm 31. Mai jährt sich der Geburtstag von Rainer Werner Fassbinder zum 70. Mal. Gleich mehrere Veranstaltungen bieten die Möglichkeit, diesen Tag gebührend zu feiern.

Ab 19:30 Uhr findet etwa im Martin-Gropius-Bau (Berlin) eine musikalische Lesung mit Antje Vollmer und Hans-Eckardt Wenzel statt. Die beiden Autoren stellen dort ihr Buch „Hinter den Bildern die Welt – Die untergegangene Bundesrepublik in den Filmen von Rainer Werner Fassbinder. Ein Briefwechsel“ vor. Hier finden Sie den Link zum Face-Book Event.

Am selben Abend denkt Hanna Schygulla im Heimathafen Neukölln (Berlin) an ihren künstlerischen Weggefährten. Im Programm „17 70 – Eine Zeitreise“ liest und singt die Schauspielerin Texte, die Fassbinder im Alter von 17 Jahren geschrieben hat. Angereichert mit Anekdoten von damals ist der Abend als Zeitreise in die 1960er Jahre angelegt. Die Karten zu dieser Veranstaltung können auch Online unter diesem Link erworben werden.

In München laufen noch bis zum 7. Juni die Fassbindertage. Neben der Retrospektive „Fassbinder / Schroeter / Wenders“ im Filmmuseum stehen weitere Events wie Theaterinszenierungen und ein Liederabend mit Valery Tscheplanowa auf dem Programm. Eine besondere Stadtführung sucht außerdem nach Fassbinders Spuren im Glockenbachviertel.

Mehr Informationen:

Zum 70. Geburtstag
Lesung mit Antje Vollmer und Hans-Eckardt Wenzel
So. 31. Mai 2015; Einlass: 19:00 Uhr; Beginn: 19:30 Uhr
Rotunde im 2. Obergeschoss vom Martin-Gropius-Bau
Martin-Gropius-Bau
Niederkirchnerstraße 7
10963 Berlin

Der Eintritt zur musikalischen Lesung ist frei.
Die Plätze sind begrenzt!
Die Ausstellung „Fassbinder Jetzt“ ist an diesem Abend geöffnet.

Website des Matrosenblau Verlags

Website des Martin-Gropius-Baus

17 70 – Eine Zeitreise: Hanna Schygulla denkt an Rainer Werner Fassbinder
Heimathafen Neukölln
Karl-Marx-Straße 141
12043 Berlin

Website des Heimathafen Neukölln

Fassbindertage
1. Mai bis 7. Juni

Website der Fassbindertage

Foto links: © Deutsches Filmmuseum
Foto rechts: © Schirmer / Mosel

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