news

NEUN LEBEN HAT DIE KATZE von Ula Stöckl am 15. Juli im Kino Arsenal

Podium von drei Generationen aus 45 Jahren Frauenbewegung

Die Deutsche Kinemathek feiert 2013 ihr 50jähriges Bestehen. Zu diesem besonderen Jubiläum findet die Reihe „Filmspotting – Erkundungen im Filmarchiv der Deutschen Kinemathek“ statt.  Für den Monat Juli wurde mit Bedacht Ula Stöckls Debütwerk NEUN LEBEN HAT DIE KATZE aus dem Jahr 1968 ausgewählt, das heute als Auftakt des feministischen Films in Deutschland gilt. Fünf junge Frauen stehen im Mittelpunkt einer episodischen Betrachtung ihrer Lebenswirklichkeiten: Katharina, Anne, Magdalena, Gabriele und Kirke. Vorgestellt werden durch sie Modelle von weiblichen Strategien zur emanzipatorischen Befreiung aus den Abhängigkeiten der bestehenden und (immer noch) als allgemein gültig angesehenen Geschlechterverhältnisse.

Kino Arsenal:
Montag, 15. Juli 2013, 19h
Potsdamer Str. 2, 10785 Berlin, Potsdamer Platz
Filmvorführung, Diskussion & Empfang
Begrüßung: Martin Koerber (Leitung des Filmarchivs der Deutschen Kinemathek)
Diskussion: Ula Stöckl, Laura Méritt & Sookee

Tel. 030-269 55 100, ticket@arsenal-berlin.de

Weitere Infos zum Film & Pressekontakt:
Stöckl Film

Fotos: © Stöckl Film

 

 

zurück