Newsletter Juli 2023

In den letzten Monaten häuften sich die Todesnachrichten. So verstarb etwa am 1. Juni mit der Schauspielerin Margit Carstensen eine der wichtigsten und prägnantesten Darstellerinnen aus Fassbinders Kino. Zu Carstensens bekanntesten Hauptrollen zählen die Serienmörderin Geesche Gottfried in BREMER FREIHEIT (1972), die narzisstisch-tyrannische Modeschöpferin in DIE BITTEREN TRÄNEN DER PETRA VON KANT (1972) und die (…)

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Newsletter April 2023

Im Februar fand eine weitere Veranstaltung des Vermittlungsprogramms „Encounter RWF“ statt.Das Deutsche Filminstitut & Filmmuseum (DFF) in Frankfurt am Main bringt hier mit unterschiedlichen Angeboten junge Menschen mit Werk und Nachlass Fassbinders in Berührung. Während in Paris zuletzt Schüler eigene Filmessays montierten, ließ sich eine Frankfurter Jugendgruppe zu Ton- und Musikkompositionen inspirieren.   Als Nächstes (…)

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Newsletter Dezember 2022

Bestenlisten ordnen und hierarchisieren, sie zeugen von einer Leidenschaft fürs Kino und sollten doch nicht zu ernst genommen werden. Eine der wohl berühmtesten Listen dieser Art stammt von der englischen Zeitschrift Sight & Sound und widmet sich alle zehn Jahre der Suche nach den besten Filmen aller Zeiten. Mit über 1600 Beteiligten und damit doppelt (…)

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Newsletter Oktober 2022

Seit Ende September läuft François Ozons neuer Film PETER VON KANT in den deutschen, österreichischen und Schweizer Kinos. Die freie Adaption von Fassbinders 1972 auch von ihm selbst verfilmtem Theaterstück „Die bitteren Tränen der Petra von Kant“ eröffnete in diesem Jahr die Berlinale. Aus der Modeschöpferin wird darin der von Denis Ménochet verkörperte Filmemacher Peter, (…)

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Newsletter Juli 2022

„Die Brandstifter“ titelt die aktuelle Ausgabe der traditionsreichen französischen Cahiers du Cinéma. Auf dem Cover sind dazu Pier Paolo Pasolini und Fassbinder vereint, denen die Filmzeitschrift einen dreißig Seiten umfassenden Schwerpunkt widmet. Unter anderem berichten dort die Schauspielerinnen Ingrid Caven und Bulle Ogier von Dreharbeiten sowie die Regisseure Wang Bing, Catherine Breillat, Albert Serra und (…)

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